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   LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15 B   

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https://dejure.org/2015,102242
LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15 B (https://dejure.org/2015,102242)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17.09.2015 - L 15 AS 183/15 B (https://dejure.org/2015,102242)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 17. September 2015 - L 15 AS 183/15 B (https://dejure.org/2015,102242)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Sachsen, 20.11.2009 - L 3 B 261/08

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Bewilligung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15
    Dies gilt insbesondere dann, wenn der Antragsteller - wie hier -rechtskundig vertreten ist (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH).
  • OLG Karlsruhe, 26.06.2003 - 18 WF 182/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Abschluss des Hauptverfahrens

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15
    Unabhängig davon, dass zur Glaubhaftmachung keinerlei Belege beigefügt waren, kann der Mangel der zum Zeitpunkt der Beendigung des erstinstanzlichen Verfahrens nicht vorhandenen Entscheidungsreife nicht mehr rückwirkend beseitigt werden (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 26. Juni 2003 - 18 WF 182/02 - FamRZ 2004, 122; Geimer, in: Zöller, ZPO [30. Aufl. 2014], § 117 Rn. 2b, m. w. N.).
  • BVerfG, 14.04.2010 - 1 BvR 362/10

    Zu den Voraussetzungen der rückwirkenden Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15
    Eine gleichsam rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt ausnahmsweise dann in Betracht, wenn der Bewilligungsantrag im Zeitpunkt der Erledigung des Verfahrens bereits bewilligungsreif war (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. März 1998 - 1 PKH 3/98; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Juli 2012 - 3 D 77/12).
  • BVerwG, 03.03.1998 - 1 PKH 3.98
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15
    Eine gleichsam rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt ausnahmsweise dann in Betracht, wenn der Bewilligungsantrag im Zeitpunkt der Erledigung des Verfahrens bereits bewilligungsreif war (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. März 1998 - 1 PKH 3/98; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Juli 2012 - 3 D 77/12).
  • OVG Sachsen, 23.07.2012 - 3 D 77/12

    Zu den Voraussetzungen rückwirkender Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 AS 183/15
    Eine gleichsam rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt ausnahmsweise dann in Betracht, wenn der Bewilligungsantrag im Zeitpunkt der Erledigung des Verfahrens bereits bewilligungsreif war (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14. April 2010 - 1 BvR 362/10; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. März 1998 - 1 PKH 3/98; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Juli 2012 - 3 D 77/12).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.01.2017 - L 13 AS 213/15
    Ein PKH-Antrag ist erst entscheidungsreif, wenn der Kläger bzw. Antragsteller ihn begründet hat, die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse vollständig vorliegt und der Gegner Gelegenheit gehabt hat, sich innerhalb angemessener Frist gemäß § 118 Abs. 1 S. 1 ZPO zum PKH-Gesuch zu äußern (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. September 2015 - L 13 AS 242/15 B und vom 18. März 2015 - L 13 AS 280/14 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2006 - L 20 B 65/06 AS; Bayrisches LSG, Beschlüsse vom 2. März 2005 - L 11 B 51/05 SO ER, vom 2. November 2011 - L 11 AS 634/11 B PKH und vom 21. Februar 2012 - L 8 AS 785/11 B PKH; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2009 - L 13 AS 4995/08 PKH-B) bzw. wenn der Antragsteller zumindest alles Erforderliche und Zumutbare getan hat, um vor Wegfall der Rechtshängigkeit des Verfahrens eine Entscheidung über den PKH-Antrag zu erwirken (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. Juni 2011 - L 3 AS 290/10 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015 - L 15 AS 183/15 B; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 73a Rn. 11a).

    Dies gilt insbesondere dann, wenn der Antragsteller, wie hier die Beschwerdeführer, rechtskundig vertreten ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015, a.a.O; Sächsisches LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.05.2017 - L 13 AS 354/16
    Ein PKH-Antrag ist erst entscheidungsreif, wenn der Kläger bzw. Antragsteller ihn begründet hat, die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse vollständig vorliegt und der Gegner Gelegenheit gehabt hat, sich innerhalb angemessener Frist gemäß § 118 Abs. 1 S. 1 ZPO zum PKH-Gesuch zu äußern (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. September 2015 - L 13 AS 242/15 B und vom 18. März 2015 - L 13 AS 280/14 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2006 - L 20 B 65/06 AS; Bayrisches LSG, Beschlüsse vom 2. März 2005 - L 11 B 51/05 SO ER, vom 2. November 2011 - L 11 AS 634/11 B PKH und vom 21. Februar 2012 - L 8 AS 785/11 B PKH; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2009 - L 13 AS 4995/08 PKH-B) bzw. wenn der Antragsteller zumindest alles Erforderliche und Zumutbare getan hat, um vor Wegfall der Rechtshängigkeit des Verfahrens eine Entscheidung über den PKH-Antrag zu erwirken (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. Juni 2011 - L 3 AS 290/10 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015 - L 15 AS 183/15 B; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 73a Rn. 11a).

    Es obliegt der Antragstellerin, insbesondere wenn sie, wie hier, rechtskundig vertreten wird, ihren gesetzlichen Mitwirkungspflichten nachzukommen und damit dafür Sorge zu tragen, dass bis zum Abschluss des Hauptsacheverfahrens auch über den Antrag auf Bewilligung von PKH entschieden werden kann (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015, a.a.O; Sächsisches LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.01.2017 - L 13 AS 212/15
    Ein PKH-Antrag ist erst entscheidungsreif, wenn der Kläger bzw. Antragsteller ihn begründet hat, die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse vollständig vorliegt und der Gegner Gelegenheit gehabt hat, sich innerhalb angemessener Frist gemäß § 118 Abs. 1 S. 1 ZPO zum PKH-Gesuch zu äußern (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. September 2015 - L 13 AS 242/15 B und vom 18. März 2015 - L 13 AS 280/14 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. April 2006 - L 20 B 65/06 AS; Bayrisches LSG, Beschlüsse vom 2. März 2005 - L 11 B 51/05 SO ER, vom 2. November 2011 - L 11 AS 634/11 B PKH und vom 21. Februar 2012 - L 8 AS 785/11 B PKH; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Februar 2009 - L 13 AS 4995/08 PKH-B) bzw. wenn der Antragsteller zumindest alles Erforderliche und Zumutbare getan hat, um vor Wegfall der Rechtshängigkeit des Verfahrens eine Entscheidung über den PKH-Antrag zu erwirken (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 22. Juni 2011 - L 3 AS 290/10 B PKH; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015 - L 15 AS 183/15 B; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 73a Rn. 11a).

    Dies gilt insbesondere dann, wenn der Antragsteller, wie hier die Beschwerdeführer, rechtskundig vertreten ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. September 2015, a.a.O; Sächsisches LSG, Beschluss vom 20. November 2009 - L 3 B 261/08 AS-PKH).

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